Der kranke Große Panda ist nach den Angaben der Forstverwaltung Sichuan außer Lebensgefahr, jedoch wird er weiterhin behandelt und steht unter Beobachtung. Die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung haben gezeigt, dass das kranke Wesen an Dehydration, Unterernährung, Anämie, schwerer parasitären Infektion, Magen-Darm-Erkrankungen und Parvovirus-Infektion leidet. Die medizinischen Teams und auch die Rettungsteams haben sofort mit der Behandlung angefangen. Während der Behandlung bekam der Große Panda plötzlichen Schock und wurde sofort beatmet und er kam wieder zum Bewusstsein. Auch Infusionstherapie und andere medizinische Versorgung sollen dem kranken Großen Panda helfen, wieder gesund zu werden. Die erste Mahlzeit bestand aus feinen Bambussprossen und eine kleine Menge Wasser. Er ausscheidet große Mengen an Rundwürmern. Die Herzfunktion hat sich verbessert, er ist nicht mehr in kritischem Zustand, aber das arme Wesen leidet immer noch an der bakteriellen Infektion, Unterernährung und der schweren Anämie. Mit der Behandlung und Beobachtung wird fortgesetzt. Der wilde Große Panda befindet sich auf der Krankenstation des Chengdu Panda Zentrums in Dujiangyan.
Quellen: pic.newssc.org, xinhuanet.com, china.org.cn und andere,
Fotos: © GPFIN
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