Panda-Sonderausstellung in Berlin
  • 13. Januar 2015
  • FILOS
  • Foto: Yan Yan (oben) & Bao Bao (unten) © GPFIN

    Foto: Yan Yan (oben) & Bao Bao (unten) © GPFIN

    In dem Museum für Naturkunde Berlin ist ab heute die Sonderausstellung “Panda” bis zum 31. Juli 2015 zu sehen. Die Superstars der Ausstellung sind: Yan Yan und Bao Bao! Die beiden Großen Pandas wurden in den Werkstätten des Museums präpariert. Yan Yan wird nach der Ausstellung in ihre Heimat China zurückkehren.

    Zitat aus der Presseinformation zur Panda-Sonderausstellung:  “Insgesamt sechs Pandabären, die beiden Originalskelette von Bao Bao und Yan Yan und wertvolles Sammlungsmaterial aus Berlin und Paris sind in der Ausstellung zu sehen. 30 spannende, teils überraschende Geschichten rund um den Großen Panda erwarten die Besucher: Der Bambusbär als Botschafter für den Umweltschutz und als aktuelles Forschungsobjekt, als Superstar und Sexmuffel, als Diplomat und Werbeträger. Aber auch Themen wie Entdeckung, Anatomie, Jagd und Lebensweise werden auf kurzweilige, ansprechende Art dargestellt. Historisches Bild- und Filmmaterial verdeutlicht den Hype, den die ersten Pandas in der westlichen Welt und in Berlin auslösten. Mit welchem Aufwand heute alle Register gezogen werden um den Arterhalt der beliebten Bären sicherzustellen, lassen Aufnahmen aus einer hochmodernen Zuchtstation in China erahnen. Aber nicht nur das! Besucher der Ausstellung können auch lebende Pandas beobachten – eine WebCam überträgt in Echtzeit Bilder aus einer Zuchtstation in China.”

    Foto: © Hwa Ja Götz, Museum für Naturkunde Berlin

    Foto: © Hwa Ja Götz, Museum für Naturkunde Berlin Die Pandabärin Yan Yan als lebensechte Dermoplastik.

    (Foto links) © Hwa Ja Götz, Museum für Naturkunde Berlin: Die Pandabärin Yan Yan als lebensechte Dermoplastik. Für sechs Monate wird sie in der Sonderausstellung zu bewundern sein und tritt dann ihre Heimreise in die Volksrepublik China an. Sie ist in einer für Pandas typischen Haltung präpariert: Sitzend. In diese Position haben die Tiere die Hände frei um ihre Nahrung, den Bambus, zu greifen.

     

     

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